Die Orgel in Oelsa ist wurde 1928 von den Gebrüdern Emil und Bruno Jehmlich gebaut. Sie hat 1985 eine Generalüberholung durch den Orgelbauer Siegfried Creuz aus Bahretal erfahren. Sowohl die Spiel- wie auch die Registertraktur sind pneumatisch.
Disposition
Hauptwerk Gedackt 16′ Prinzipal 8′ Gambe 8′ Oktave 4′ Oktave 2′ Mixtur 2-3fach |
Schwellwerk Geigenprinizipal 8′ Gedackt 8′ Hohlflöte 8′ Aeoline 8′ Rohrflöte 4′ Fugara 4′ Sesquialter |
Pedal Violonbaß 16′ Subbaß 16′ Violoncello 8′ |
Spielhilfen Manualkoppel II-I Pedalkoppel I Pedalkoppel II Oberoktavkoppel II-I Crescendowalze Crescendo ab Druckregister ab Koppeln ab Mezzoforte Forte Fortissimo Schweller II Freie Vorbereitung |