Die Orgel in Oelsa

img_5969Die Orgel in Oelsa ist wurde 1928 von den Gebrüdern Emil und Bruno Jehmlich gebaut. Sie hat 1985 eine Generalüberholung durch den Orgelbauer Siegfried Creuz aus Bahretal erfahren. Sowohl die Spiel- wie auch die Registertraktur sind pneumatisch.

Disposition
Hauptwerk
Gedackt 16′
Prinzipal 8′
Gambe 8′
Oktave 4′
Oktave 2′
Mixtur 2-3fach
Schwellwerk
Geigenprinizipal 8′
Gedackt 8′
Hohlflöte 8′
Aeoline 8′
Rohrflöte 4′
Fugara 4′
Sesquialter
Pedal
Violonbaß 16′
Subbaß 16′
Violoncello 8′
Spielhilfen
Manualkoppel II-I
Pedalkoppel I
Pedalkoppel II
Oberoktavkoppel II-I
Crescendowalze
Crescendo ab
Druckregister ab
Koppeln ab
Mezzoforte
Forte
Fortissimo
Schweller II
Freie Vorbereitung